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Matinee mit Filmvorführungen
Bei der Matinee handelt es sich um eine Begleitveranstaltung zur Ausstellung
„Befreite und Befreier? Kriegsende in Hamburg 1945“
Der Eintritt ist frei. Für den ungehinderten Zugang zum Universitätscampus halten Sie bitte einen Lichtbildausweis bereit.
Informationen zu den Filmvorführungen folgen in Kürze…
Dr. Joachim Paschen studierte Geschichte in Hamburg, München und Berlin und promovierte 1973 bei Fritz Fischer an der Universität Hamburg. Von 1987 bis 2003 war er Direktor der Staatlichen Landesbildstelle Hamburg. Als Autor zahlreicher Bücher zur Geschichte Hamburgs hat er bedeutende Werke veröffentlicht, darunter Hamburg im Bombenkrieg (1993), Das neue Hamburg (1998), Fritz Schumacher – mein Hamburg (1994) sowie Hamburgs Wiederaufbau in Luftaufnahmen von 1954–1965 (2022).
Das Film- und Fernsehmuseum Hamburg e.V. dokumentiert die Geschichte und Entwicklung des Films und Fernsehens auf eindrucksvolle Weise. Inmitten der Hansestadt bietet das Museum eine umfassende Sammlung von historischen Film- und Fernsehtechniken, Geräten sowie Exponaten, die einen tiefen Einblick in die Medienwelt vergangener Jahrzehnten geben. Besucher können originale Kameras, Schnittpulte und andere artefaktische Relikte entdecken, aber auch in interaktive Ausstellungen eintauchen. Das Museum widmet sich nicht nur der Technik, sondern auch den Menschen und Geschichten, die die Film- und Fernsehbranche geprägt haben. Es ist ein lebendiges Zeugnis der Mediengeschichte und ein beliebtes Ziel für alle, die mehr über die Entwicklung der audiovisuellen Medien erfahren möchten.
Die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg wurde 1974 gegründet und entstand aus dem 1956 ins Leben gerufenen Kuratorium für staatsbürgerliche Bildung. Ihr Ziel ist es, politische Bildung auf überparteilicher Basis zu fördern und lebensnah zu vermitteln. Ein pluralistischer Beirat gewährleistet die Unabhängigkeit der Arbeit.
Die Landeszentrale bietet Informationen, Beratung und Unterstützung in allen Fragen der politischen Bildung. Sie organisiert Veranstaltungen, Seminare und Projekte und fördert durch finanzielle Zuschüsse politische Bildungsangebote in Hamburg. Ihre Arbeit orientiert sich am Beutelsbacher Konsens, der die pädagogische Ausrichtung vorgibt.
Die Landeszentrale arbeitet eng mit anderen Bundeszentralen und Landeszentralen zusammen, um durch gemeinsame Ressourcen, Veranstaltungen und Publikationen Synergien zu schaffen. So können alle Zentren von den Stärken der anderen profitieren.
Zu den Aufgaben der Landeszentrale gehören die Konzeption, Planung und Durchführung von Veranstaltungen, die Veröffentlichung eigener Publikationen sowie die Auswahl und Verbreitung von politischen Bildungspublikationen.
Sie führt Seminare zu politischen Themen durch und koordiniert sowie fördert die politische Bildungsarbeit in Hamburg, einschließlich der Unterstützung von anerkannten und nicht anerkannten Bildungsträgern.
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